BENQ PRÄSENTIERT PROTOTYP IN AMSTERDAM

RHEINTALER MEDIENTECHNIKUNTERNEHMEN ERFINDET PARKPLATZ-INFOSYSTEM

„PUNKT 3 – BILD UND TON“ MIT NIEDERLASSUNGEN IN SCHAAN (LIECHTENSTEIN) UND KLAUS (VORARLBERG) HAT EIN EINZIGARTIGES PARKPLATZ-INFOSYSTEM ERFUNDEN UND ENTWICKELT. DER PROTOTYP WIRD DER WELTÖFFENTLICHKEIT VOM 7. BIS 10. FEBRUAR VOM TAIWANESISCHEN
KONZERN BENQ AUF DER INTEGRATED SYSTEMS EUROPE IN AMSTERDAM PRÄSENTIERT.


Erfinder und Punkt 3-Geschäftsführer Alfred Halbeisen.

„Parking Display System“ (.3term PDS) nennt sich die Erfindung des Rheintaler Medientechnikunternehmens „Punkt 3 – Bild und Ton“ mit Niederlassungen in Schaan (Liechtenstein) und Klaus (Vorarlberg/Österreich). Das System identifiziert Besucher über die eingebaute automatische Kennzeichenerkennung und stellt dann individuell personenbezogene Informationen zur Verfügung.

Das .3term PDS ist eine frei gestaltbare, digitale Anzeigentafel für eine Parkplatz-Stellfläche. Sie kombiniert Parkplatzbewirtschaftung mit Besuchermanagement. So können durch Abwesenheiten verfügbare Stellplätze unmittelbar zur Verfügung gestellt und Besucher über die eingebaute Kennzeichenerkennung mit individuellen Botschaften begrüßt werden: „Herzlich Willkommen Herr Müller. Unser Herr Maier erwartet Sie schon am Empfang!“ Und natürlich wird Herr Maier unmittelbar über die Ankunft seines Gastes informiert.

Der PDS-Prototyp wird in Amsterdam präsentiert.

TAIWANESISCHER KONZERN PRÄSENTIERT PDS DER WELTÖFFENTLICHKEIT

Darüber hinaus kann das integrierte 16:3-Display des taiwanesischen Herstellers BenQ natürlich auch als Werbefläche und zum Abspielen jeglicher Informationen genutzt werden. BenQ wird den PDS-Prototypen vom 7. bis 10. Februar auf seinem Messestand auf der Integrated Systems Europe in Amsterdam als Best Practice präsentieren. Punkt 3-Geschäftsführer und Entwickler Alfred Halbeisen erhofft sich dadurch Kontakt zu Partnern in der Vermarktung: „Bei entsprechender Integration in die Unternehmens-IT ermögliche PDS verblüffende Funktionalitäten. Wir sind gespannt, ob unsere Idee in Amsterdam Anhänger findet.“ In die Entwicklung von PDS sind bisher über 20.000 Euro geflossen.



 

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